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Tessa Niemetz kann sich für den Bundeswettbewerb qualifizieren

09.06.2018

(js) Quer durch ganz Deutschland und in Österreich waren Marktheidenfeld´s Ruderer auf verschiedenen Regatten unterwegs. Neben verschiedenen guten Leistungen freute man sich vor allem darüber, dass sich Tessa Niemetz für den Bundeswettbewerb qualifizieren konnte.
Am vergangenen Wochenende starteten die Nachwuchsruderer der Rudergesellschaft Marktheidenfeld in Regensburg auf der Donau. Für die Starter der U15 ging es hier auch noch um Tickets für den Bundeswettbewerb der Jungen und Mädchen in München im Juli. Trotz ordentlicher Leistungen reichte es für Henrik Gerhard im Einer über 3.000 Meter und 1.000 Meter nicht für einen vorderen Platz. Ihm fehlte es wegen des Umstiegs vom Doppelzweier auf den Einer noch ein wenig am Training. Ähnlich sah es für den Jungenvierer mit Steuermann aus. Hier startete Gerhard zusammen mit Maximilian Strnischa, Peter Fröhlich und Jonas Kittner. Besonders freute man sich dann, als es doch noch eine Rudererin der RGM schaffte, sich für den Bundeswettbewerb zu qualifizieren. Tessa Niemetz packte den Sprung nach München aufgrund ihrer Leistungen im Mädchen-Einer, auch wenn es aufgrund der starken Konkurrenz in Regensburg noch nicht ganz für einen Sieg gereicht hat.

Die Junioren waren in den Wochenende zuvor bereits in Regatten in Köln, Ottensheim bei Linz in Österreich und Hamburg am Start. So ruderte Paul Knahn im Leichtgewichts-Zweier ohne Steuermann der U19 mit seinem Würzburger Ruderkamerad in Köln und Hamburg. Als jüngerer Jahrgang tat man sich gegen die starke Konkurrenz aus dem ganzen Bundesgebiet noch schwer. Zudem wurde Knahn wegen einer Sehnenscheidenentzündung zusätzlich beeinträchtigt. Daneben versuchte man sich auch noch im Leichtgewichts-Achter in einem Team aus Marktheidenfeld, Würzburg, Mainz, Trier und Münster, hatte hier jedoch ebenfalls das Nachsehen. Tilman Knahn und Simon Leimeister starteten im Doppelzweier und mit zwei Münchner Ruderern zusammen im Doppelvierer der U17. Gegen internationale Konkurrenz gab es in Ottensheim spannende Rennen, bei denen am Ende ein dritter Platz als durchaus vorzeigbares Ergebnis heraussprang.  Gegen starke Konkurrenz zahlten Knahn und Leimeister bei ihren Starts in Hamburg noch etwas Lehrgeld und konnten keine Platzierungen im vorderen Bereich errudern.